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computer-fun-sachen - Pc zu langsam?
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Ihr Pc ist einfach zu langsam?


Ihr frisch zusammengebauter Computer zeigt wenig Taktgefühl.
Und macht sogar nichts als Ärger.Es gibt Abstürze, die angeblich blitzschnelle Grafikkarte arbeitet verdächtig langsam und das DVD-Laufwerk
zickt ebenfalls.
Und natürlich ist eine Fehlerbehebung nicht in Sicht.
Aber nicht immer sind falsche Einstellungen in Windows oder veraltete Steuerungsprogramme daran schuld.

 
 
BIOS-Einstellungen: Mitten im Computer, auf der Hauptplatine, „schlägt das Herz“ des Systems – das BIOS.Die Ursache liegt möglicherweise ganz woanders – und zwar im sogenannten BIOS, einem Programm, das in einem kleinen Chip auf der Hauptplatine gespeichert ist. Dieses „Basic Input/Output System“ (auf Deutsch etwa: „grundlegende Ein-/Ausgabeeinheit“) ist die wichtigste Schaltzentrale in jedem PC, weil es die einzelnen Komponenten, wie Hauptprozessor, Grafikkarte und Arbeitsspeicher, verwaltet und für deren reibungslose Zusammenarbeit sorgt. So überprüft das BIOS nach dem Anschalten des Computers alle wichtigen Baugruppen auf korrekte Funktion. Liegt ein Hardware-Defekt vor, gibt das BIOS Warnsignale in Form von Pieptönen von sich oder bricht den Start des Rechners kurzerhand ab. Anhand einer Tabelle im Handbuch zur Hauptplatine können Sie die „Morsezeichen“ zuordnen. Normalerweise hören Sie beim Einschalten des Rechners einen kurzen Ton, der signalisiert, dass alles in Ordnung ist. Natürlich nur, wenn der interne Piepser angeschlossen ist – heutzutage ist das leider nicht immer der Fall.




BIOS-Einstellungen: Oft finden Sie auf der Hauptplatine deren genaue Modellbezeichnung. Hier: „P5B Deluxe“.

Oft finden Sie auf der Hauptplatine deren genaue Modellbezeichnung. Hier: „P5B Deluxe“.

Alles o.k.? Prima, doch selbst dann lohnt sich ein Blick ins BIOS. Mit optimalen Einstellungen lassen sich mitunter wertvolle Systemressourcen einsparen. Wenn Sie ausschließlich USB-Mäuse verwenden und keine alte PS/2-Maus oder keine Geräte mit Firewire-Anschluss benutzen, können Sie nicht benötigte Schnittstellen im BIOS „stilllegen“. Der Vorteil: Sie geben IRQs frei, die andere Geräte nutzen können. Teilen sich nämlich zu viele Geräte einen einzelnen IRQ, sind oft Hardware-Konflikte programmiert.
COMPUTER BILD SPIELE zeigt Ihnen anhand ausgewählter Einstellungen für das häufig verwendete AMI-BIOS, wie Sie die Hardware in Ihrem Computer optimal verwalten und Systembremsen lösen. Für jede BIOS-Änderung gilt: Ändern Sie möglichst nie mehrere Einstellungen auf einmal, sondern testen Sie nach jeder Änderung den Computer unter Windows, um zu sehen, wie sie gewirkt hat. Einstellungen, deren Bedeutung Sie nicht kennen, ändern Sie am besten überhaupt nicht. Insbesondere das sogenannte Übertakten des Arbeitsspeichers und des Hauptprozessor kann irreparable Schäden verursachen.
BIOS-Einstellungen: Ein unscheinbarer Baustein steuert den ganzen Computer.

Ein unscheinbarer Baustein steuert den ganzen Computer.

Jede Hauptplatine verwendet ihr eigenes BIOS. Um herauszufinden, welche Platine in Ihrem PC steckt, hilft ein Blick ins Handbuch oder auf die Platine selbst. Meist ist die genaue Typenbezeichnung auf der Platine eingetragen. Verwenden Sie nach Möglichkeit die jeweils aktuelle BIOS-Version. Wo es diese gibt und wie Sie die installieren, wird auf der folgenden Seite Schritt für Schritt erklärt.

In dem hier gezeigten Beispiel ist ein Aktualisierungsprogramm im BIOS vorhanden. Falls Ihr BIOS so etwas nicht hat, schauen Sie auf der Internetseite des Hauptplatinen-Herstellers nach einer sogenannten Flash-Anleitung. In der wird dann der Aktualisierungsvorgang beschrieben.
Bevor Sie Änderungen am BIOS vornehmen, notieren Sie sicherheitshalber die ursprünglichen Einstellungen. Bei eventuellen späteren Fehlern oder einem instabilen Computer haben Sie so die Möglichkeit, die alten Werte wiederherzustellen. Im Notfall können Sie auch Standardeinstellungen aufrufen. Dazu mehr auf der Seite „Standardeinstellungen wiederherstellen“.



So bringen Sie das BIOS sicher auf den neuesten Stand.

1. Am Beispiel der Hauptplatine „P5B Deluxe/WiFi-AP“ von Asus zeigt Ihnen die Redaktion, wie Sie das BIOS aktualisieren (Fachbegriff: „flashen“). Dazu öffnen Sie die Internetseite www.asus.de.
2. Klicken Sie auf Downloads, tippen Sie in der linken Spalte als Modell P5B Deluxe/WiFi-AP ein und wählen Sie darunter die Rubrik BIOS aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Search Info. Wählen Sie die aktuelle Version aus, bei Redaktionsschluss war es 1101. Dann folgt ein Klick auf Europa.
3. Klicken Sie auf Speichern, um die Datei auf der Festplatte zu speichern. Nach dem Herunterladen der neuen BIOS-Version muss die Datei entpackt werden. Nutzen Sie dazu das Windows-eigene Entpackprogramm oder eine Software, wie etwa „Winzip“. Kenntnisse über das Vorgehen werden an dieser Stelle vorausgesetzt. Kopieren Sie anschließend die Datei, hier
P5B-ASUS-Deluxe-1101.ROM, auf eine Diskette oder brennen Sie sie auf eine CD-R. In diesem Beispiel wurde das BIOS auf eine CD-R gebrannt. Starten Sie anschließend den Computer neu.
4. Sobald der Computer startet, drücken Sie gleichzeitig die Tasten Alt und F2. Jetzt sehen Sie das Hauptmenü des Flashprogramms „Asus EZ Flash 2“ vor sich. In der linken Spalte wird neben der Hauptplatinenbezeichnung die aktuelle Versionsnummer angezeigt. Hier ist es „Version 0507“. Drücken Sie nun die Tab-Taste, um durch die Laufwerke zu schalten. Wählen Sie das DVD-Laufwerk mit der eingelegten CD aus und drücken Sie die Eingabetaste. Anschließend wird das neue BIOS gezeigt.
5. Drücken Sie die Eingabetaste. Die Datei wird überprüft. Wählen Sie danach per Pfeiltasten Yes aus. Drücken Sie dann erneut die Eingabetaste. Daraufhin wird das BIOS aktualisiert. Anschließend erfolgt ein Neustart. Stellen Sie im BIOS die Standardeinstellungen her.



So schalten Sie durchs BIOS

Mangels Mausunterstützung sind Sie auf die Tastatur angewiesen. Die Redaktion stellt die wichtigsten Tasten vor.
1. Drücken Sie nach dem Start des Computers Entf, um das BIOS aufzurufen. Warten Sie nicht zu lange, sonst ist der Startvorgang zu weit fortgeschritten.
 
2. Danach sehen Sie den BIOS-Bildschirm. Je nach Hersteller ist er in diverse Haupt- und Untermenüs aufgeteilt, durch die Sie mit den Pfeiltasten schalten.
Um ins gewünschte Untermenü zu schalten, drücken Sie in der Regel die
Eingabetaste. Mit Esc gelangen Sie um eine Ebene nach oben.
 
3. Um Optionen auszuwählen, drücken Sie die Eingabetaste und wählen mit den Pfeiltasten den gewünschten Eintrag aus der Liste aus. Oder Sie verwenden die Plus- und Minus-Taste für die Auswahl (bei einigen Hauptplatinen auch Bild nach oben und Bild nach unten). Bestätigen Sie mit der Eingabetaste.
 
4. Zum Speichern der Änderungen wählen Sie Exit, dann Exit & Save Changes und drücken danach zweimal die Eingabetaste.




Standardeinstellungen wiederherstellen

Wenn der Rechner nicht mehr startet oder ständig Fehler produziert, haben Sie im Notfall die Chance, die BIOS-Einstellungen wiederherzustellen.
Computer startet noch
1
. Starten Sie den Computer neu und schalten Sie ins BIOS. Wählen Sie mit den Pfeiltasten das Menü Exit und dann die Option Load Setup Defaults aus. Drücken Sie zweimal hintereinander die Eingabetaste.
 
2. Wählen Sie Exit & Save Changes aus, drücken Sie zweimal die Eingabetaste .
Computer startet nicht mehr
1
. Schalten Sie den Computer aus, trennen Sie ihn vom Stromnetz und entladen Sie sich, indem Sie etwa einen Heizkörper berühren.
2. Entfernen Sie die Gehäuseteile des Computers und suchen Sie die CMOS-Batterie auf der Platine.Ziehen Sie vorsichtig die Verriegelung zurück und hebeln Sie mit einem Schraubendreher die Batterie ohne Gewalt aus dem Sockel.Lassen Sie die Batterie etwa eine Minute abgeklemmt. Setzen Sie sie dann wieder ein.Montieren Sie anschließend die Gehäuseteile




BIOS optimieren Hauptmenü: Main

BIOS-Einstellungen:Das Main-Menü des BIOS.

Das Main-Menü des BIOS.

Was verbirgt sich hinter den kryptischen Bezeichnungen im BIOS? Die Redaktion hat für Sie wichtige Einstellungen entschlüsselt.

Option: Sata Configuration
Untermenü: IDE Configuration
Wählen Sie die hier empfohlene Einstellung Enhanced, wenn Sie mit der Festplatte ausschließlich unter Windows arbeiten. DOS-basierte Programme kommen damit aber in der Regel nicht zurecht, da in diesem Modus IRQs vergeben werden, die nicht dem Standard entsprechen (IRQs 14 und 15). Wählen Sie in diesem Fall Compatible.
Option: Configure SATA as
Untermenü: IDE Configuration
Hier wählen Sie IDE, es sei denn, Sie arbeiten in einem RAID-Verbund mit mindestens zwei Festplatten (dann RAID). Über die jüngere Schnittstelle AHCI kann die Festplatte effektiver arbeiten, sofern sie NCQ unterstützt. Auch eine Windows-Neuinstallation ist in dieser Einstellung in der Regel notwendig. Empfehlung: IDE.
Option: IDE Detect Time Out (Sec.)
Untermenü: IDE Configuration
Zeit, die für die Geräteerkennung an IDE-Schnittstellen (etwa Festplatten oder DVD-Laufwerke) reserviert wird. Je weniger Geräte angeschlossen sind, desto niedriger können Sie den Wert in Sekunden einstellen. Vorteil: schnelleres Booten.



BIOS optimieren Hauptmenü: Advanced
BIOS-Einstellungen: Nur für Experten und auf eigene Gefahr: Die Einstellung „Manual“ hinter „AI Tuning“ schaltet versteckte Übertaktungsoptionen frei.

Nur für Experten und auf eigene Gefahr: Die Einstellung „Manual“ hinter „AI Tuning“ schaltet versteckte Übertaktungsoptionen frei.

Option: AI Tuning
Untermenü: Jumper Free Configuration
Aktiviert in den Einstellungen Manual oder AI N.O.S. Untermenüs mit diversen Übertaktungsoptionen. Achtung: Nur für Fachleute. Empfohlene Einstellung: Auto.

Option: DRAM Frequency
Untermenü: JumperFree Configuration
Empfohlene Einstellung hier: Auto. Sollten Probleme mit dem Arbeitsspeicher auftreten, so setzen Sie von Hand den korrekten Frontsidebus des Arbeitsspeichers fest (den Sie kennen müssen). Ein Aufkleber auf dem Speicherriegel verrät in der Regel die richtige Taktung. Verwenden Sie etwa DDR2-Speicher mit einer Taktung von 800 Megahertz, dann wählen Sie DDR2-800Mhz aus. Achtung: Falsche Einstellungen können den Arbeitsspeicher beschädigen.
Option: Post Check LAN Cable
Untermenü: LAN Cable Status
Wenn Sie Probleme mit der Netzwerkverbindung haben, können Sie in der Einstellung Enabled das Kabel auf Störungen untersuchen. Dadurch wird der Bootvorgang etwas verlängert. Normalerweise wählen Sie Disabled.
Option: Legacy USB Support
Untermenü: USB Configuration
Aktiviert Unterstützung von USB-Geräten (wie etwa USB-Maus oder USB-Tastatur) für Betriebssysteme, die keine native USB-Unterstützung bieten, etwa MS-DOS. Sie werden in dem Fall als PS/2-Geräte erkannt. Empfehlung: Enabled, wenn Sie auch unter DOS USB-Geräte nutzen möchten.
Option: Port 64/60 Emulation
Untermenü: USB Configuration
Nur wichtig, wenn Sie eine USB-Tastatur unter Windows NT verwenden, dann: Enabled. Für alle anderen Systeme setzen Sie die Einstellung auf Disabled.
BIOS-Einstellungen: Holen Sie das Meiste aus den USB-Anschlüssen heraus. Mit „HiSpeed“ werden die Daten am schnellsten übermittelt.

Holen Sie das Meiste aus den USB-Anschlüssen heraus. Mit „HiSpeed“ werden die Daten am schnellsten übermittelt.

Option: USB 2.0 Controller Mode
Untermenü: USB Configuration
Nur zwei Einstellungen möglich: HiSpeed und FullSpeed. Anders, als der Name vermuten lässt, ist HiSpeed die schnellere Variante mit einer maximalen Datendurchsatzrate von 480 Megabit pro Sekunde (Mbps) für USB-Geräte (FullSpeed: 12 Mbps). Sofern keine Probleme auftreten, wählen Sie daher HiSpeed.

Option: BIOS EHCI Hand-Off
Untermenü: USB Configuration
„EHCI“ ist eine andere Bezeichnung für USB 2.0. Die empfohlene Einstellung lautet hier: Enabled.

Option: C1E Support
Untermenü: CPU Configuration
Kann den Stromverbrauch des Hauptprozessors in der Einstellung Enabled senken, wenn der C1E („Enhanced Halt State“) unterstützt. Empfehlung der Redaktion: Voreinstellung beibehalten. Nur Fachleute sollten Änderungen vornehmen.
Option: Intel (R) SpeedStep (tm) tech.
Untermenü: CPU Configuration
Senkt durchschnittlichen Energieverbrauch durch dynamisches Herauf- oder Heruntertakten eines Intel-Hauptprozessors je nach Auslastung des Systems.
Option: Memory Remap Feature
Untermenü: Chipset › North Bridge Configuration
Wenn mehr als 2 Gigabyte Arbeitsspeicher eingebaut sind, dieser aber unter Windows nicht vollständig gezeigt wird, setzen Sie die Einstellung auf Enabled. In allen anderen Fällen belassen Sie es bei der Voreinstellung. Achtung: Die Einstellung Enabled kann auf einigen Systemen zu einem langsameren Bootvorgang führen.
Option: Configure DRAM Timing by SPD
Untermenü: Chipset } North Bridge Configuration
Die Einstellung Enabled bewirkt, dass der Speichertakt des Arbeitsspeichers direkt aus den Informationen des Speichermoduls eingestellt wird. Falls der Speicher trotzdem instabil läuft, können Sie in der Einstellung Disabled die richtigen Speichertimings auch manuell einstellen. Es werden dazu weitere Untermenüs geöffnet, in denen die richtigen Werte eingetragen werden. Die richtigen Angaben bekommen Sie vom Speicherhersteller. Achtung: Nur für Experten. Falsche Einstellungen können den Arbeitsspeicher irreparabel beschädigen.
Option: PEG Force 1x
Untermenü: Chipset › North Bridge Configuration
Reduziert die maximale Daten-übertragungsrate des PCI-Express-Steckplatzes. Die empfohlene Einstellung lautet daher Disabled. Setzen Sie diese Option nur dann auf Enabled, wenn es Probleme mit der Grafikkarte gibt (etwa, wenn zu Diagnosezwecken nur in dieser Einstellung ein absturzfreies Laden von Windows möglich ist).
Option: PEG Link Mode
Untermenü: Chipset › North Bridge Configuration
Standardeinstellung: Auto. Die nachfolgenden Einstellungen reichen von Slow („langsam“) bis Faster („schneller“). Eine höhere Einstellung als vorgegeben kann möglicherweise die Leistung der PCI-Express-Grafikkarte erhöhen, aber auch zur Instabilliät des Systems führen. Tipp: Mit der höchsten Einstellung beginnen und bei Problemen die nächstniedrigere Einstellung wählen.
Option: PCIEX16_2/PCIEX1_1 Force
Untermenü: Chipset › South Bridge Configuration
Bei Hauptplatinen mit einem zweiten PCI-Express-Port kann hier die Geschwindigkeit des zweiten Ports festgelegt werden. Die Empfehlung der Redaktion lautet: Auto oder 4x.
Option: HD Audio Controller
Untermenü: Onboard Devices Configuration
In der Einstellung Enabled aktivieren Sie den Onboard-Sound, in der Einstellung Disabled deaktivieren Sie ihn. Verwenden Sie letztere Einstellung, wenn zusätzlich eine Soundkarte eingebaut ist.
Option: Onboard 1394 Controller
Untermenü: Onboard Devices Configuration
Aktiviert in der Einstellung Enabled die Firewire-Schnittstelle. Falls Sie kein Gerät an den PC anschließen, das Firewire nutzt (etwa Firewire-Festplatte oder digitale Videokamera), dann wählen Sie Disabled. Sie sparen Systemressourcen.
Option: Onboard PCIE GbE LAN_1
Untermenü: Onboard Devices Configuration
Aktiviert/deaktiviert den „PCI Express Gigabit LAN Controller“. Empfehlung: Enabled.
Option: Onboard PCI LAN_2
Untermenü: Onboard Devices Configuration
Aktiviert/deaktiviert den zweiten Netzwerkanschluss auf der Hauptplatine. Empfehlung: Enabled.
Option: LAN Option ROM
Untermenü: Onboard Devices Configuration
Bedingung: Onboard PCIE GbE
LAN_1 oder Onboard PCI LAN_2 auf „Enabled“
Ermöglicht in der Einstellung Enabled das Booten über das Netzwerk. Empfehlung: Disabled.
Option: JMicron SATA/PATA Controller
Untermenü: Onboard Devices Configuration
Hier können Sie den „Serial ATA/Parallel ATA Controller“ aktivieren. Wenn eine S-ATA-Festplatte eingebaut ist, verwenden Sie die Einstellung Enabled. Sind ausschließlich IDE-Geräte angeschlossen, reicht die Option Disabled.
BIOS-Einstellungen: Die S-ATA Festplatte wird partout nicht erkannt? Dann müssen Sie wahrscheinlich erst den entsprechenden Controller aktivieren.

Die S-ATA Festplatte wird partout nicht erkannt? Dann müssen Sie wahrscheinlich erst den entsprechenden Controller aktivieren.

Option: JMicron Controller Mode
Untermenü: Onboard Devices Configuration
Folgende Einstellungen möglich: IDE, RAID, AHCI. Empfehlung bei normalem Festplatteneinsatz: IDE. Siehe auch Option „Configure SATA as“. Verwenden Sie gleiche Einstellungen.

Option: Plug And Play O/S
Untermenü: PCIPnP
Geräteerkennung und -zuordnung werden in der Einstellung Yes dem Betriebssystem überlassen und nicht vom BIOS (No) vorgenommen. Empfehlung der Redaktion: Yes.
Option: PCI Latency Timer
Untermenü: PCIPnP
Regelt die Latenzzeit, die eine PCI-Karte für sich beanspruchen kann, wenn bereits eine andere PCI-Karte einen Zugriff auf den PCI-Bus angemeldet hat. Empfehlung der Redaktion: 32 oder 64. Sind ältere ISA-Karten angeschlossen, empfiehlt sich ausschließlich 32.




 
 

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